Die Studie „Nachhaltigkeit in der Finanzdienstleistungsbranche: Regulatorische Antriebsfedern“ von syracom und Consileon, beschäftigt sich im Hinblick darauf mit dem aktuellen Status quo der Branche.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, das Klimaabkommen von Paris und der Green Deal der Europäischen Union: Die Weltpolitik hat die Weichen gestellt, hin zu einer Gesellschaft und einem Wirtschaftsmodell, welche sich stärker an den nachhaltigkeitsbezogenen Kriterien Umwelt, Soziales und integre Unternehmensführung (Environment, Social, Governance = ESG) orientieren. Doch wie geht die Finanzbranche damit um?
Um dies zu eruieren, wurden für die entsprechende Studie 40 Experten befragt, von denen 28 in Finanzhäusern und zwölf bei branchennahen Dienstleistern beschäftigt sind. Zentrale Fragen waren unter anderem, inwieweit in den jeweiligen Unternehmen bereits Nachhaltigkeitsziele in Zielvereinbarungen von Mitarbeitern eingeflossen sind und ob durch die regulatorischen Vorgaben IT-Systeme weiterentwickelt/ausgetauscht wurden.
Durch die Studie wird vor allem eines klar: Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Finanzbranche strategisch noch stärker in den Fokus gerückt. Der Transformationsprozess innerhalb der Unternehmen steht jedoch noch am Anfang.
Hier herrscht ein großes Potential vor, welches sich mit entsprechenden Ansätzen erschließen lässt und Reputationsvorteile, Neukundengewinnung, Kundenbindung und Ertragssteigerungen in sich birgt – und damit einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Die Ergebnisse der Studie können Sie kostenfrei per E-Mail anfordern:
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